Interview mit Luca Bürger
Wie bleibt man fit in der Corona – Krise?
Wir haben einen Trainingsplan von unserem Co-Trainer bekommen, den wir abarbeiten können / müssen. Die Ergebnisse oder Zeiten können wir dann auch in einer Tabelle aufweisen, sodass der Trainer sieht, ob wir trainiert haben.
Wie verbringst du deine Freizeit?
Ich kann zum Glück noch arbeiten gehen, heißt, ich arbeite mir ein paar Überstunden an. Ansonsten verbringe ich viel Zeit mit meiner Freundin, die kann auch nichts machen, da die Universität geschlossen hat. Was mir dann noch übrig bleibt, wäre, es vielleicht mal Play-Station zu spielen. Aber ansonsten hat man viel Langeweile.
Sicherlich trainierst du individuell. Wie sieht das bei dir im Detail aus?
Wie schon erwähnt, haben wir einen Trainingsplan bekommen, an dem wir hart arbeiten.
Wie ist der Kontakt innerhalb der Mannschaft in der jetzigen Situation?
Der Kontakt in der Mannschaft ist schon weniger geworden. Unser Co- Trainer meinte, wir können auch Fotos von uns beim Training in unsere WhatsApp-Gruppe schicken, daher kommen manchmal gelegentlich Fotos rein. Dadurch, das wir verteilt sind von den Wohnorten her, ist es demnach schwierig.
Wie verfolgst du die derzeitige Corona – Krise?
Ich beschäftige mich sehr damit, weil ich nebenbei auch in einer Firma tätig bin, wo es eben um das Thema Geld geht, also Investment. Da sieht man eben auch, dass die Börse ziemlich abgestürzt ist. Da haben wir gerade gute Möglichkeiten, dem Kunden zu zeigen, wie man jetzt gerade in dieser Phase, clever investieren kann.
Kannst du etwas Positives aus der jetzigen Situation ziehen?
Wir können jetzt nur hoffen, dass die Saison weitergespielt wird, denn bis jetzt lief es ja ganz gut für uns. Aber ansonsten ist es eher schwierig etwas Positives daraus zu ziehen.
Möchtest du den ZFC – Fans noch etwas mit auf den Weg geben?
Man kann sagen #stayathome. Bleibt zuhause, bleibt gesund und falls es weitergeht, kommt wieder alle fleißig ins Stadion und unterstützt uns weiterhin.
