Die nächste Partie in der
Fair – Play – Liga fand gegen den SV Schmölln statt.
Mit gutem Gefühl ging man an
den Start. Von Beginn an fand das Spiel fast ausschließlich in der Schmöllner
Hälfte statt. Vor allem in der ersten Halbzeit war das sehr deutlich. Bis das
erste Tor fiel dauerte es nicht lange. Nach einem Zuspiel von Fridolin auf den
frei stehenden Jannis, versenkt dieser den Ball sicher im Netz. Ein weiterer
Spielzug brachte das 2:0. Noels Querpass nach rechts außen zu Max, dessen
Schuss das 2:0 einbringt. Nach einer Eckenserie hatte wieder Max die Chance.
Doch den lang getretenen Ball verpasst er knapp vor der Torlinie. Diese hinein
gespielten Flachpässe sollten an diesem Tag noch mehrmals vorkommen, auch dass
sie nicht genutzt wurden. Den nächsten spielte Fridolin, den Noel aus
Nahdistanz zum 3:0 ein schob. Aus einem Schmöllner Einwurf entwickelte sich
eine weitere gute Möglichkeit. Tim H. schnappt sich den Ball und spielt sich
durch die gegnerische Abwehr und trifft aus spitzem Winkel zum 4:0. Direkt aus
den Anstoss fällt das 5:0. Fridolin erkämpft sich den Ball sieht den gut
stehenden Noel, der unhaltbar ins Tor schiesst. In der Anfangsphase der zweiten
Hälfte verlieren die ZFC Jungs den Faden und die Konzentration. So können die
Schmöllner mehrfach die Abwehr in Bedrängnis bringen. Dies schien ein kleiner
Weckruf zu sein. Mit mehr Willen versuchten die Jungs nun besser zu spielen.
Jannis passt in den Rückraum zu Tim H. Tim spielt seinen Gegner aus und trifft
zum 6:0. Bei der besten Chance für den Gastgeber trifft der Schmöllner Stürmer
sogar die Latte bevor Fridolin die Situation endgültig klären kann. Der nächste
ZFC Spielzug wird eingeleitet von Tim K., der einen langen Pass aus der Abwehr
zu Jannis spielt. Jannis sieht den mitgelaufenen Finn. Doch dessen Schuss hält
der Schmöllner Torhüter. Den Schlusspunkt setzte Jannis. Max Schuss von der
linken Seite lässt der Tormann abklatschen und Jannis staubt zum 7:0 ab.
Die Chancenverwertung war in
diesem Spiel wieder mäßig. Trotz gut heraus gespielten Möglichkeiten konnten
vor allem die Flachpässe nicht genutzt werden.
|