| Aufstellung |
| Aufstellung | Teichmann, Müller  , Kotowski, Weinert (89. Schumann), Lehmann, Weis (72. Kmiec ), Graf (66. Starke), Ferl, Böhme, Rudolph, Luck |
| Gommert, Schnettberg , Meier, Raming-Freesen, Hartwig, Holt, Meyer (81. Selishta), Wigger, Schepers (46. Müller), Robben (61. Nacar, Olthoff
| | Auswechselbank |
| Auswechselbank | Dix, Kind, Solivani, Starke, Oswald, Kmiec, Schumann
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| Beckmann, Müller, Bruns, Helming, Nacar, Selishta
| | Torschützen |
| Torschützen | 1:0 Weinert (30.)
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| | | Zuschauer | 702
| | Schiedsrichter / Assistenten | Lothar Ostheimer (Pfaffenhofen /Ilm) / Stefan Treiber, Stefan Stangl
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Heimerfolg gegen den SV Meppen!
Am 3. Advent gab es für die 702 Zuschauer in der heimischen bluechip-Arena einen Sieg ihrer Mannschaft zu bestaunen. Nachdem man im letzten Heimspiel überraschend gegen die „jungen Wölfe" aus der Autostadt gewinnen konnte, wollte das Team um Holm Pinder an die Leistung anknüpfen und einen erneuten Heimsieg einfahren.
Das Spiel begann relativ zäh, beide Mannschaften konnten noch nicht so wirklich Akzente setzen und es dominierten die Abwehrreihen. Erst in der 12. Minute wurden die Zuschauer durch einen Lattenknaller der Meppener wach, als Daniel Olthoff einen Flankenball an die Latte setzte. Bis dato hatte der SV Meppen auch ein wenig mehr Ballbesitz, ohne sich aber die großen und gefährlichen Chancen zu erarbeiten und wenn, kam sehr viel über ihre rechte Angriffsseite. Insgesamt leistete sich der ZFC in den ersten 25 Minuten viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten, wodurch das Spiel nach vorne sehr litt. In der 30. Spielminute durften die Fans des ZFC´s endlich mal wieder jubeln. Nachdem sich der heute sehr agile Christopher Lehmann auf der linken Seite durchsetzen konnte, flankte er punktgenau auf den im Strafraum freistehenden René Weinert, der den Ball dann entgegengesetzt der Laufrichtung des Torwarts ins Gehäuse zur 1:0 Führung schob. Beim ZFC wurden die Angriffsbemühungen heute sehr stark über die linke Mittelfeldseite forciert, dadurch konnte Christopher Lehmann einige sehr gut Akzente setzen. Nach dem Führungstreffer spielte der ZFC deutlich besser und lies den Ball auch gut durch seine Reihen laufen, wobei sich einige gute Möglichkeiten ergaben. So war es Mirko Graf, der in der 40. Minute eine gute Chance hatte, doch sein Schuss war zu ungenau und stellte für Benjamin Gommert auf Seiten der Meppener kein Problem dar. Auch Carsten Weis bot sich kurz vor der Halbzeit die größte Gelegenheit um zu erhöhen, doch nach schönem Zuspiel von Michael Rudolph scheiterte er freistehend am Gästekeeper Gommert (45.).
Zur zweiten Halbzeit kamen die Meppener frischer aus der Kabine und konnten sich einige sehr gute Chancen erspielen. So war es Daniel Olthoff, der nur wenige Sekunden nach Wiederanpfiff erst an Norman Teichmann scheiterte und der Nachschuss von Robert Böhme gerade noch geblockt werden konnte. (50.) Insgesamt wurde das Spiel in der zweiten Halbzeit deutlich besser aber auch ruppiger, denn es gab viele kleine Fouls und Nickligkeiten auf beiden Seiten, wobei der Schiedsrichter Lothar Ostheimer nicht immer die richtigen Entscheidungen traf. Doch ab der 60. Minute beruhigte sich das Spiel wieder ein wenig, der ZFC machte das hier gut und kontrollierte das Geschehen. Doch die Meppener blieben immer wieder mit schnellen Tempovorstößen gefährlich, doch die ZFC-Abwehr um Frank Müller war steht´s im Bilde und konnte immer rechtzeitig klären. Kurz vor Ende des Spiels hatten die Meppener dann noch eine sehr gute Kopfballchance durch Sven Hartwig, doch Norman Teichmann war auf der Hut und hielt den Ball sicher fest (77.). Auch der ZFC hatte noch eine gute Chance durch Michael Rudolph, doch sein strammer Schuss strich nur wenige Zentimeter am Kasten vorbei (80.). Danach passierte nichts mehr auf der Glaserkuppe, der ZFC hatte keine Probleme, die Führung über die Zeit zu bringen und konnte sich somit 3 wichtige Punkte am 3. Advent sichern.
Nächste Woche ist dann die zweite Vertretung des Hamburger SV zu Gast in Meuselwitz. Mit der richtigen Einstellung und Einsatz sollte auch bei diesem Spiel etwas zu holen sein. Wichtig auch fürs Selbstbewusstsein ist auch die Tatsache, dass die Mannschaft endlich mal zu Null gespielt hat.
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