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Männer NOFV OBERLIGA SÜD

ZFC Meuselwitz vs. SC Borea Dresden
4 : 0

Aufstellung
Aufstellung
Dix - Bronec, Müller, Hesse (85. Fischer), Ferl -Kotowski, Weis, Weinert, Oswald (81. Holz) - Gasch, Bocek (75. Graf)

Linke - Klippel, Georgi (66. Heneccius), Jugo, Paulus, Seifert, Koch , Kaiser , Boros, Oers (66. Salewski), Talke
Auswechselbank
Auswechselbank
Zita, Fischer, Lange, Graf, Holz, Gemazashvili

Mittag, Balatka, Grätz, Salewkis, Reetz, Heineccius, Walther
Torschützen
Torschützen
1:0 Gasch (45.), 2:0 Gasch (52.) 3:0 Gasch (73.), 4:0 Bocek (75.)
 
Zuschauer
634
Schiedsrichter / Assistenten
Robert Wessel (Berlin) / Alexander Molzahn, Thomas Gindler

Bericht

Verdienter Heimsieg als Entschuldigung

Die Mission Wiedergutmachung ist dem Team von Trainer Damian Halata nach verhaltener Startphase und anschließenden 70 Minuten gutem Fußball mit 3 Toren von Sebastian Gasch und einem Treffer vom dreifachen Vorleger Martin Bocek selbst vor 634 Zuschauern eindrucksvoll gelungen. Dabei stand die gleiche Anfangsformation auf dem Platz, wie in den Wochen vor dem Magdeburg-Spiel.

Wer glaubte, dass der ZFC von der ersten Minute an ein Feuerwerk abzog, rieb sich eher enttäuscht die Augen, denn zunächst bestimmten die Gäste aus Dresden die Partie. Vor allem im Mittelfeld konnten die Nordlichter vorerst fast nach Belieben kombinieren. Von da aus ging es dann überfallartig nach vorn. So hebelten zum Beispiel Koch und Georgi in der 5. Minute fast die komplette Hintermannschaft aus und hatte der ZFC in der 9. Minute Glück, als nach einer Flanke und einem Rückpass von Oers ein Gewaltschuss von Koch durch Martin Bronec noch zur Ecke abgefälscht wurde. Nur zwei Minuten später der nächste Angriff, wieder im Zusammenspiel zwischen Oers und Koch. In der 17.Minute dann der letzte Dresdner Angriff . Dabei vergab Boros nach Flanke von Paulus die Torchance. Dann kam der ZFC. Zwar war der erste Torschuss von Felix Hesse nach einer Kombination von Karsten Oswald und Sebastian Gasch mehr ein Schüsschen als eine Granate, aber fortan war der ZFC wieder der alte. Nur eine Minute später setzte sich Sebastian Gasch stark gegen drei Gegenspieler nacheinander durch, sein Schuss wurde aber noch zur Ecke abgefälscht. Selbige hämmerte dann Martin Bocek per Kopf mit Wucht an die Latte, den Nachschuss konnten weder Sebastian Gasch noch Frank Müller im Tor unterbringen. Und es ging weiter. In der 25. Minute fasste sich Felix Hesse ein Herz und krachte einen Ball aus 30m mit Wucht auf das Dresdner Tor, so dass Linke nur mit einer Glanzparade die Führung verhindern konnte. In der 28. Minute hatte Carsten Weis die Führung auf dem Fuß, aber als er sich gemütlich den Ball zurechtgelegt hatte, war der Raum zugestellt und der Ball abgeblockt. In der 31. Minute setzte Sebastian Gasch wieder ein Solo an, aber als er in Schussposition war, fehlte ihm scheinbar die Kraft. In der 36. Minute zwang Kapitän Karsten Oswald mit einem Gewaltschuss Torhüter Linke zu einer Glanzparade. Nach all den Chancen durften die Zuschauer dann aber noch vor dem Halbzeitpfiff jubeln. Ein Zuspiel von Karsten Oswald auf die linke Seite nutzte Martin Bocek als Flanke. Diese verwandelte dann Sebastian Gasch am langen Pfosten stehend zum 1:0. Auch wenn der Treffer mit etwas Glück fiel, anhand der Torchancen und der eingestellten Dresdner Angriffsbemühungen war dieser hoch verdient.

In Halbzeit zwei das gleiche Bild. Der ZFC drückte und wollte das nächste Tor. Nach einigen Chancen und Ecken fiel dieses dann in der 52. Minute. Einen Direktabpraller von Martin Bocek konnte Sebastian Gasch aufnehmen und verwandelte im einseins gegen den Torwart sicher. Danach nahm die Halata-Elf etwas den Druck aus der Partie, was zur Folge hatte, dass Dresden wieder etwas besser ins Spiel kam. Ein Fernschuss von Kaiser in der 65. Minute senkte sich zur Überraschung aller gefährlich hinter Oliver Dix, ging dann aber knapp neben das Tor. Nach einem Abpraller aus der ZFC-Abwehr schlug ein Gewaltschuss von Seifert mit Wucht neben dem Tor ein. Dazwischen war der ZFC erfolglos auf Konter bedacht, danach aber machte die Mannschaft in nur drei Minuten den Sack zu. Eine Dreierkombination Weinert-Bocek-Gasch verwandelte Sebastian Gasch nach Querpass aus Nahdistanz in der 73. Minute zum 3:0. In der 75. Minute nutzte der dreifache Vorlagengeber des Nachmittags, Martin Bocek, einen Pass von Carsten Weis aus 18m zum 4:0 Endstand. Kurz danach wurde der Stürmer ohne gelbe Karte, es wäre seine fünfte gewesen, ausgewechselt. Der eingewechselte Mirko Graf erhielt nur drei Minuten später von Sebastian Gasch, der eine so genannte hundertprozentige Torchance absichtlich nicht nutzte, ein nachträgliches Nikolausgeschenk aufgelegt, konnte aber den Ball von hinten kommend nicht erlaufen. Zum Ende hin gab es noch so etwas wie Minichancen für die Dresdner Jugo und Paulus sowie einen 18m Schuss von Sebastian Gasch, am Ergebnis änderte dies nichts mehr.

Während der Dresdner Trainer Bernd Fröhlich von einer verdienten Niederlage für sein Team sprach, weil seine Mannschaft ohne Widerstand sang- und klanglos untergegangen sei, konstatierte Damian Halata: „ Wir wollten von Anfang an Ruhe bewahren, sind aber schlecht in die Partie gekommen. Deshalb kann ich das Fazit meines Kollegen, vor allem wegen der ersten 20 Minuten so nicht teilen. Danach aber haben wir gezeigt was wir können. Vor allem die 2. Halbzeit und Martin Bocek, der 3 Tore vorbereitet und eins selbst gemacht hat, haben mir gefallen.“ Mit diesem Ergebnis im Rücken wächst die Vorfreude auf das ersehnte Spiel gegen den 1. FC Lok Leipzig am nächsten Samstag.

Hubert Wolf

Bericht der SitzplatzUltras Meuselwitz

Generalprobe geglückt!

Nach der überaus peinlichen Niederlage gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Magdeburg hieß es für den ZFC am heutigen Spieltag, gegen die Nordlichter aus Dresden, sich bei den Fans zu entschuldigen und sich Selbstvertrauen für das schwere Spiel gegen den 1. FC Lok Leipzig zu holen.

Der ZFC spielte von Beginn an merklich mit angezogener Handbremse und versuchte in Ruhe sein gewohntes Spiel aufzuziehen. Die erste Chance für den ZFC ergab sich dann in der 3. Minute, aber auch die Nordlichter aus Dresden hatten in der 7. Minute durch Robert Koch eine Chance zur frühen Führung. Doch selbiger hatte das Nachsehen gegen Oliver Dix. In den ersten 20 Minuten hatten die Dresdner mehr von Spiel und konnten sich im Mittelfeld behaupten. Dann legte aber die ZFC die Scheu ab, konnte die Dresdner immer mehr in ihre Hälfte zurückdrängen und sich Chance für Chance erspielen. So hatten die Zipsendorfer mit Felix Hesse (20. Minute), Sebastian Gasch (21. Minute) und Martin Bocek (24. Minute) innerhalb von nur vier Minuten, drei gute Chancen. Entweder war der Dresdner Linke im Weg oder das Aluminium rettete wie nach Martin Bocek's Kopfball in der 24. Minute für die Sachsen. In der 29. Minute hatte Carsten Weis eine gute Schusschance aus gut 18 Metern, doch wiederum wurde sein Schuss gehalten. Bis zum Ende der ersten Halbzeit war der ZFC deutlich überlegen, doch es fehlte an Kreativität, um die gut stehende Dresdner Abwehr zu überwinden. Ein probates Mittel waren in der ersten Halbzeit Fernschüsse, womit man immer für Gefahr sorgen konnte. Nach einem Freistoß von Karsten Oswald hoch in den Strafraum, bekam Sebastian Gasch das Leder nach heftigem Strafraumgewusel vor die Füße, wo er nur noch zum 1:0 Halbzeitstand einschieben musste (46. Minute).

Zu Beginn der zweiten Halbzeit dasselbe Bild auf der Glaserkuppe. Der ZFC nun von Anfang hellwach und druckvoll. Frank Müller, der heute wieder eine sehr souveräne Partie ablieferte, hatte die erste Chance mit einem Kopfball (47. Minute), doch dieser wurde vom Dresdner Keeper gehalten. Jetzt war der agile Sebastian Gasch am Drücker. Nachdem er den Ball bekam, ließ er die gesamte Abwehr der Dresdner alt aussehen, stürmte auf das Tor zu und vollendete souverän zum 2:0 (51. Minute). Danach verflachte das Spiel etwas und die Meuselwitzer ließen die Nordlichter ein wenig besser ins Spiel kommen, doch diese brachten die Zipsendorfer Abwehr nicht wirklich in Gefahr. In der 73. Minute wohl der schönste Spielzug des ZFC's in dieser Saison. Ein mustergültig vorgetragener Konter über Frank Müller, welcher Martin Bocek über rechts schickte, konnte Sebastian Gasch überlegt zum 3:0 vollenden. Nur zwei Minuten später konnte sich auch unser Martin Bocek in die Torschützenliste eintragen. Der Tschechische Sturmbulle bekam das Leder im Strafraum der Dresdner vor die Füße, fackelte nicht lange und drosch die Pille ins linke untere Eck zum 4:0 Endstand. Danach hätte Sebastian Gasch das 5. Tor für die Zipsendorfer machen können, wenn nicht gar müssen, doch anstatt selber zu vollenden wollte der Blondschopf auf den eingewechselten Mirko Graf passen, doch dieser schaltete zu langsam und so ging der Ball ins Toraus (80. Minute). Danach spielte der ZFC die restlichen 10 Minuten locker runter ohne in Bedrängnis zu geraten.

Fazit: Drei überaus verdiente Punkte für den ZFC. Heute war der Sturm auch wieder ein richtiger Sturm. Kaum sind die Leistungsträger wieder mit an Board merkt man, dass man sich vor keiner Mannschaft zu fürchten braucht. Der ZFC hat heute die richtige Trotzreaktion gezeigt und sollte für das schwere Spiel gegen Lok Leipzig gerüstet sein. Lediglich die linke Mittelfeldseite war heute wieder ein Totalausfall, von dieser Seite kamen keine Flanken und Pässe für unsere Stürmer. Auffallend war, dass der eingewechselte Sebastian Holz, trotz dessen, dass er nur 15 Minuten spielte, eine ordentliche Leistung zeigte. Er lässt auf einen guten Oswald-Ersatz hoffen.

SitzplatzUltras Meuselwitz

Bericht Frieder Wittmann

ZFC Meuselwitz - SC Borea Dresden 4 : 0 ( 1 : 0 )

In fast gewohnter Aufstellung, allerdings ohne den langzeitverletzten L.Jamprich, fand der ZFC bei seinem Heimspiel vor 634 Zuschauern wieder in die erfolgreiche Spur. Mit diesem klaren 4:0-Sieg konnten die Gastgeber ihr Selbstwertgefühl zurück gewinnen und besonders das Sturmduo konnte seine Torgefährlichkeit beeindruckend nachweisen. Nach dem Abpfiff konnte die ZFC-Mannschaft für die gebotene Leistung, besonders in der zweiten Hälfte, viel Anerkennung entgegennehmen. Auch wenn das Gästeteam vorerst einige Vorteile in der Offensivgestaltung nachweisen konnte, brachen sie in der zweiten Halbzeit völlig ein und so kam es zum auch in dieser Höhe verdienten ZFC-Sieg. Bei den ersten Angriffsaktionen suchten die ZFC-Spieler noch geeignete Mitspieler (3./4.) oder es gab erkennbare Probleme im Spielaufbau. Die Dresdener standen hinten sehr gut und im Vorwärtsgang fand ein oft freistehender Spieler einen anspielbereiten Akteur. Das Spiel der Gäste wirkte so gefälliger, aber für die Hausherren gab es dank einer aufmerksamen Defensivabteilung keine größeren Probleme. Man ließ die schnellen Borea-Spieler nicht in den Strafraum eindringen. Entweder wurde Koch zu steil angespielt (6.) oder Oers konnte sich gegen M.Bronec nicht entfalten bzw. nur unfair durchsetzen (8.). Außer der Direktabnahme von Seifert (12.), die über das ZFC-Tor strich, strahlten die Gäste keine unmittelbare Gefahr aus. Auch der ZFC entwickelte noch zu wenig Druck vor dem Linke-Tor. Nach einem guten Oswald-Zuspiel versuchte sich F.Hesse erfolglos aus der zweiten Reihe (20.). Dann der erste Höhepunkt des Spieles – nach einer Ecke, getreten von K.Oswald, hatte M.Bocek leider zu wenig Glück. Bei seinem wuchtigen Kopfball landete der Ball an der Querlatte und sprang ins Feld zurück (22.). Der gute Nachschuss verfehlte ebenso knapp das Borea-Tor. Wenig später faste sich C.Weis ein Herz und zog aus der Distanz ab (25.). Mit seiner ersten Glanzleistung verhinderte Keeper Linke einen Rückstand seiner Elf, ohne dann bei der Folgeaktion von R.Weinert eingreifen zu müssen. Kurz darauf zögerte C.Weis im Abschluss zu lange, da er das Leder nicht mit seinem Schussbein erwischte (28.). Zur Abwechslung versuchte es Jugo auf der Gegenseite mit einem Direktschuss (29.), doch ebenfalls ohne Erfolg. Als R.Weinert nach schöner Einzelaktion dem wieder sehr spielfreudigen S.Gasch vorlegte, dribbelte sich dieser etwas fest und es folgte ein nur schwächerer Schussversuch. C.Weis hatte vergeblich auf ein Anspiel gehofft (31.). Der Gegner konnte aber auch nicht von kleineren Fehlern des ZFC profitieren. Einige Ballverluste hemmten den Spielfluss des ZFC, da der angespielte Mitspieler sich oft nicht in optimaler Position befand oder zu wenig Bewegung erfolgte. Verlor K.Oswald einmal den Ball (32.), wirkte er danach sichtlich motiviert und versuchte sich das Leder sofort zurück zu kämpfen; eine für manchen ZFC-Mitstreiter beispielhafte Einstellung. Seine ausgezeichnete kämpferisch Bereitschaft zeigte sich im anschließenden Solo (35.). Mangels Anspielalternativen versuchte es der Spielgestalter selbst mit einem scharfen Torschuss. Linke konnte nur mit großer Mühe zur Ecke abwehren. Wie wertvoll der Mittelfeldspieler für den ZFC ist, zeigte sich darin, dass fast alle Offensivaktionen über ihn liefen und auch die Freistösse und Eckbälle von ihm getreten wurden, auch wenn die Anschlusssituationen nicht zu Toren führten. So konnte F.Müller nach einer Oswald-Ecke den Borea-Hüter nicht überwinden (44.), zumal dieser wegen Behinderung einen Freistoss erhielt. Der nächste Konter, wieder über K.Oswald eingeleitet, führte zu einem unübersichtlichen Moment im Dresdener Strafraum an der erneut F.Müller beteiligt war. Der Ball gelangte zu S.Gasch und dieser konnte, am rechten Pfosten freistehend und noch einen Haken schlagend, mit etwas Glück zur Führung ins Tor treffen (45.). Unmittelbar darauf ging es zum Pausentee in die Kabinen.

In der zweiten Halbzeit ging der Sc Borea Dresden dann sang- und klanglos unter, wie es der Gästetrainer treffend einschätzte. Angriffswelle auf Angriffswelle rollte im Minutentakt in Richtung Linke-Tor. Zwar hatten F.Müller (46./48.) und K.Oswald (47.) noch keinen Erfolg, aber dann profitierte S.Gasch von einer Nachlässigkeit der Dresdener. Er ging nach einem Fehlabspiel mit dem Ball auf und davon, ließ dem herauseilenden Keeper keine Chance und verwandelte sicher zum 2:0 (52.). Diese klare Überlegenheit musste eigentlich weiter belohnt werden, auch wenn R.Weinert es versäumte nach einer Überzahlsituation sofort nachzulegen (56.). Nach einer Stunde Spielzeit fingen sich die Dresdener kurzeitig, da der ZFC etwas zurück steckte. Jedoch auch Kaiser konnte mit seinem listigen 40-Meter-Schuss O.Dix, der zu weit vor dem Tor stand, nicht überwinden (65.) und Seifert schaffte dies mit dem Versuch von der Strafraumgrenze ebenfalls nicht (70.). Aufgeschreckt schlug der ZFC anschließend im Doppelpack zu. Zuerst setzte M.Bocek nach einem Steilpass den mitlaufenden S.Gasch hervorragend in Szene und dieser netzte mit seinem dritten Tagestreffer sehr sicher ein (72.). Mit einem weiteren Klaase-Spielzug schickte C.Weis dann Stürmer M.Bocek auf der rechten Strafraumseite und dieser vollendete mit einem Frustschuss ins lange Eck (74.) zum deutlichen 4:0. Der Gegner wirkte geschockt undmachtlos. ZFC-Torhüter O.Dix wurde in der zweiten Halbzeit kaum noch auf die Probe gestellt. Als S.Gasch in der 79.Minute allein vor Keeper Linke auftauchte und selbstlos zu M.Graf ablegte, fragten sich alle in der bluechip-Arena, weshalb er diese Großchance nicht selbst verwandelte. Die letzte Spielaktion sollte ebenso dem erfolgreichen Stürmer gehören. Nach ausgezeichneter Ballannahme strich sein technisch brillanter Drehschuss nur Zentimeter am rechten Dreiangel vorbei (89.).

Den besonderen Wert dieses sehr überzeugenden Kantersieges sah Trainer D.Halata im Wiederfinden des Selbstvertrauens seiner Mannschaft. Mit der sich einstellenden Lockerheit hofft er nun auf einen positiven Ausgang im Nachholespiel gegen den FC Lok Leipzig am 13.12.08 in der bluechip-Arena., auch wenn das Resultat noch völlig offen erscheint. Die ZFC-Elf brennt auf diese Standortbestimmung!

Frieder Wittmann

Homepage ZFC Meuselwitz